Eine der typischen Positionen, in denen man die Hörnchen erwischen kann: sitzend auf eiern etwas erhähten Warte.

Eines meiner Lieblings-Fotos, allerdings mit Verbesserungspotential: beim nächsten Besuch in Tilburg werde ich versuchen, das Hörnchen in dieser Position am Abend und im Gegenlicht auf den Sensor zu bekommen.

Schöne Lichtsituation, das Unkraut im Vordergrund hätte ich besser vorher entfernt.

Dieses Bild war geplant, aber nicht exakt so. Ich wollte das Hörnchen auf dem Baumstamm auf mich zurennend fotografieren. Allerdings lagen hier zwei Baumstämme auf dem Boden, in etwa V-förmig angeordnet, und das Hörnchen hat sich (natürlich) den anderen ausgesucht.

Mitten in der Bewegung verharrte der Burunduk plötzlich und ermöglichte dieses schöne Bild.

Nein, als Wohnung wird diese Baumhöhle nicht benutzt, auch wenn's putzig aussieht.

Das Standardfoto: das Hörnchen sitzt auf einem Baumstamm und führt sich das vom Fotografen mitgebrachte Futter zu Gemüte.

Dann ist dieses Bild schon interessanter. Die verwelkte Blüte hat das Hörnchen ganz alleine gefunden, und auch den umgeknickten Pilz hat kein Fotograf als Requisite mitgebracht.

Nochmals ein Hörnchen auf einem Baumstumpf.

Wenn die Fotografen schon so nett sind und Futter anbieten, gibt es keinen Grund, sich nicht damit die Backentaschen vollzustopfen.

Es gibt ja die bekannten "Drei Affen", zum Beispiel im japanischen Nikko. Weniger berühmt: Die "Drei Burunduks von Tilburg", mit dem Motto "nichts Böses sagen, sehen oder hören".

Und zum Schluss mein persönliches Lieblingsbild: Die Vogelbeeren hat vermutlich ein anderer Fotograf hier platziert (ich war's jedenfalls nicht), sie passen aber jedenfalls besser als Sonnenblumenkerne oder gar Erdnüsse und machen auch einen schönen Farbtupfer.

Diese Seiten könnten Ihnen auch gefallen:

Back to Top